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Babyfotografie: Kostbare Momente sicher festhalten

Babyfotografie: Kostbare Momente sicher festhalten

Eltern oder Großeltern zu werden und ein neues Familienmitglied langsam immer besser kennenzulernen, ist etwas einzigartig Schönes und ein Prozess, den man nur allzu gern auf Bildern festhalten möchte. Oft ist direkt nach der Geburt so viel los und die frischgebackenen Eltern so gefordert und erschöpft, dass sie bei den Aufnahmen des Kindes über ein paar schnelle Schnappschüsse nicht hinauskommen. Dabei kann man mit wenig Aufwand für ein schönes Setting sorgen, in dem sich alle wohlfühlen und in dem wie nebenbei tolle Bilder entstehen können. Schließlich sind kleine Babys ganz besonders süß und fotogen!

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Kostbare Momente festhalten

Die Fotos aus unserer frühesten Kindheit haben für uns auch im späteren Leben einen besonderen Stellenwert, halten sie doch Momente fest, an die wir uns selbst gar nicht bewusst erinnern können. So tragen Neugeborenenfotos mit dem konkreten Kontext, den sie abbilden, maßgeblich zu unserem Selbstbild mit bei. Denn hier ist nicht nur ein etwas zerknautschtes Babygesicht zu sehen, sondern oft auch die Menschen, die uns liebevoll umgeben und umsorgt haben. Wir sehen dabei Beziehungen oft ganz klar und deutlich abgebildet und können Jahre später noch die Gefühle unserer Eltern oder Großeltern nachvollziehen.

Babyfotos richtig vorbereiten

Wie in kaum einem anderen Genre spielt in der Babyfotografie die vergehende Zeit eine große Rolle und man kann in den ersten Monaten eines Kindes kaum genug Bilder machen. Um keine Zeit zu verlieren und die wertvollen Momente, in denen das Baby glücklich ist und Energie für einen kleinen Fotoshoot hat, nutzen zu können, ist Vorbereitung das A und O. Bevor man beginnt, Fotos eines Babys zu machen, sollte man bereits für eine entspannte Atmosphäre gesorgt haben. 

Dafür sollten im Raum eine gute Temperatur und angenehme Lichtverhältnisse herrschen. Der ideale Zeitpunkt ist einer, in dem das Baby gut gelaunt und ausgeruht ist, was besonders nach dem Füttern oder einem Nickerchen oft der Fall ist. Damit es ideal entspannt ist, sollte das Baby außerdem bequeme Kleidung tragen. Gleichzeitig sollte ein Outfit gewählt werden, das unaufdringlich ist und nicht von zu vielen Mustern oder Aufdrucken beherrscht wird, die vom Star der Veranstaltung ablenken. Es kann praktisch sein, ein paar Spielsachen als Requisiten in der Nähe zu haben, auch hier soll der Fokus aber auf dem neuen Erdenbewohner liegen, weniger ist daher oft mehr. 

Um für spontane Momente bereit zu sein, lohnt es sich, die Kamera jederzeit in Ihrer Tasche griffbereit zu haben. Die schönsten Augenblicke geschehen meist ungeplant und eine gut organisierte Kameratasche sorgt dafür, dass alles Nötige an Ort und Stelle bleibt und Sie schnell auf Ihre Ausrüstung zugreifen können. So gelingt Ihnen die perfekte Vorbereitung für Ihre Babyfotos.

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Licht, Perspektive und Komposition

Für eine ideale Lichtsituation sollte man in der Babyfotografie so viel wie möglich auf natürliches Licht zurückgreifen. Ideal ist dabei indirektes Tageslicht, das weich ist und dem Baby schmeichelt. Um es nicht zu blenden, sollte man sowohl auf direktes Tageslicht als auch auf Blitzlicht komplett verzichten. Ist eine zusätzliche Lichtquelle vonnöten, kann eine Softbox oder ein Licht-Diffusor eingesetzt werden.

Um Nähe und eine Verbindung zum Betrachter herzustellen, sollten die Bilder idealerweise auf Augenhöhe mit dem Baby aufgenommen werden. Dabei sind nicht nur Ganzkörperaufnahmen schön, auch Detailaufnahmen der kleinen Hände, Füße oder Augen können Betrachter bezaubern. Um den besten Blickwinkel zu finden, geht Probieren über Studieren und es lohnt sich, kreativ mit verschiedenen Winkeln und Perspektiven zu experimentieren. Wie auch in anderen Fotogenres kann man sich bei der Bildkomposition gut an der Drittelregel orientieren, um ansprechende, vor allem aber ausgewogene Bilder zu schaffen.

Technische Aspekte und Sicherheit

In Sachen Kameraeinstellungen ist eine kurze Verschlusszeit ratsam, denn hierdurch lässt sich besonders bei sehr aktiven Babys Bewegungsunschärfe vermeiden. Gleichzeitig kann eine offene Blende mit kleiner Blendenzahl einen unscharfen Hintergrund schaffen, der das Hauptaugenmerk ganz auf den kleinen Protagonisten lenkt. Der Kamerafokus sollte immer auf die Augen des Babys eingestellt werden, da diese den wichtigsten Teil des Bildes darstellen. In Sachen Objektiv ist ein lichtstarkes Modell mit einer Blende von f/2.8 oder kleiner ideal, besonders bei wenig Licht. 

Natürlich kann auch mit mehreren Objektiven gearbeitet und experimentiert werden. Ein praktischer Kamerarucksack hilft, Equipment organisiert zu transportieren – so bleibt der Fokus auf den besonderen Momenten statt auf der Suche nach der richtigen Linse. Eine hochwertige Kameratasche schützt zudem nicht nur die Ausrüstung vor Staub und Stößen, sondern verhindert auch, dass kleine, neugierige Hände an empfindliche Technik gelangen. Gerade bei einem lebhaften Fotoshooting mit Babys ist es wichtig, alles sicher zu verstauen. Ein Half Case für Ihre Kamera könnte hier noch einen zusätzlichen Schutz bieten, sollte doch einmal etwas passieren. So bleibt Ihre wertvolle Ausrüstung sicher geschützt und das Shooting kann entspannt ablaufen.

Einen besonders wichtigen Aspekt bildet in der Babyfotografie das Thema Sicherheit. Hierbei sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass das Baby niemals unbeaufsichtigt ist und in erhöhten Positionen oder auf instabilen Unterlagen immer besondere Unterstützung genießt. Außerdem sollte das Kind in keine unnatürlichen Posen genötigt werden, die ihm Schmerzen oder Unbehagen bereiten oder schlichtweg nicht sicher sein können. Wie in jedem anderen Moment sollte auch beim Fotoshoot auf besondere Sanftheit im Umgang mit dem Baby geachtet werden.

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Neugeborenenfotos: Die ersten Tage im Fokus

Ein ganz besonderes Subgenre der Babyfotografie stellt die Neugeborenenfotografie dar, die sich speziell auf die ersten zwei Lebenswochen eines Babys konzentriert. In dieser Zeit sind die Kleinen besonders schläfrig und lassen sich gut ablichten. Oft werden dafür Posen gewählt, die an die Lage des Kindes im Mutterleib erinnern und in denen sich nicht nur die Neugeborenen wohlfühlen, sondern die auch auf Betrachter besonders friedlich und beruhigend wirken.

Da Neugeborene besonders sensibel und fragil sind, ist hier die Sicherheit der Babys noch einmal besonders wichtig. Menschen, die Erfahrung im Umgang mit Neugeborenen haben, wissen, wie man sie sicher positionieren und unterstützen kann. Sollte das beim Fotografen nicht der Fall sein, ist es am besten, jemanden hinzuziehen, der in dieser Hinsicht kompetent ist.

Zusätzliche Tipps

Wer die rasante Entwicklung eines Neugeborenen zum Baby und schließlich zum Kleinkind (und darüber hinaus) festhalten will, sollte das Kind unbedingt regelmäßig fotografieren. Um sich die Veränderungen vor Augen zu führen und die Fotos immer wieder ansehen und genießen zu können, kann man daraus ein schönes Fotoalbum machen, das die Erinnerungen lebendig hält. Für den Transport und Schutz wertvoller Erinnerungen bieten hochwertige Fototaschen die perfekte Lösung – denn eine gut aufbewahrte Kamera ist jederzeit einsatzbereit für den nächsten besonderen Moment.

Wichtig ist es außerdem, beim Fotografieren selbst Spaß zu haben und die Zeit mit dem Baby in vollen Zügen zu genießen. Dafür können natürliche Momente im Kreise der Familie besonders gut sein, da die Menschen hier mit dem Baby vertraut sind und es sich entspannt verhält. Als besonders wertvoll werden vor allem im Nachhinein oft Bilder wahrgenommen, die die Interaktion zwischen Kind und Eltern einfangen.

Vor allem aber sollte man für gute Babyfotos eine Menge Geduld mitbringen und sich ausgiebig Zeit nehmen. Die Sicherheit und das Wohlbefinden der Kleinen geht hier vor und man sollte ihnen auf keinen Fall zu viel abverlangen. Babys sind unberechenbar und zwischen Mittagsschlaf und Windeln wechseln muss man vielleicht ein Weilchen warten, bis der perfekte Moment gekommen ist. Es lohnt sich, dann die Kamera direkt griffbereit zu haben.

Fazit

Die Babyfotografie, insbesondere die Neugeborenenfotografie, ist eine wunderbare Möglichkeit, die kostbaren ersten Momente im Leben eines Kindes festzuhalten. Allerdings sollte man sicherstellen, dass auch das Kind eine gute Zeit hat und für seine Sicherheit unter allen Umständen gewährleistet werden kann. Gute Babyfotos sind ein Geschenk fürs Leben und werden nicht nur von der ganzen Familie, sondern vor allem auch von dem einstmaligen Baby eines Tages sicher sehr geschätzt.

Mit der richtigen Kameraausrüstung – geschützt und stilvoll verstaut in einer hochwertigen Kameratasche – sind Sie bestens vorbereitet, um diese wertvollen Erinnerungen für die Zukunft festzuhalten. Denn wahre Schönheit steckt nicht nur in den Momenten selbst, sondern auch in der Art, wie wir sie bewahren.

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