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Artikel: Die besten unbekannten Orte für Fotografen in Wien

Die besten unbekannten Orte für Fotografen in Wien

Die besten unbekannten Orte für Fotografen in Wien

Urbane Häuserformationen, architektonische Meisterwerke, die sich im Licht der Tagezeiten ständig verändern und städtische Postkartenmotive, die unter dem voyeuristischen Auge des Betrachters zum Leben erweckt werden, spiegeln Wien aus der Sicht des Fotografen wieder. Wer die Stadt einmal auf einer Foto-Tour entdeckt hat, der fängt mit jedem Bild auch die Geräusche und die Gedanken der Menschen ein. Es sind gerade die versteckten Ecken, die die österreichische Hauptstadt für Fotografen so interessant machen. Mit der richtigen Ausrüstung und einem Faible für faszinierende Motive, kann man in Wien bleibende Erinnerungen mit der Kamera einfangen.

Auf die passende Ausrüstung kommt es an

Die Auswahl der Kamera und der Objektive hängt in erster Linie vom Fotografen und vom Motiv ab. Da die Fotomotive in Wien in ihren Perspektiven sehr unterschiedlich sind, gehören verschiedene Objektive ins Gepäck. Auch die Mitnahme von Filtern und Stativen ist empfehlenswert. Die Fototaschen von Oberwerth sind ein idealer Begleiter. Darin kann man seine komplette Fotoausrüstung sicher verstauen. Die Taschen überzeugen nicht nur durch Stauraum, sondern sind auch Leichtgewichte. Das macht sich bezahlt, wenn man den ganzen Tag mit seiner Fotoausrüstung unterwegs ist. Alle Taschen sind äußerst strapazierfähig und in vielen Formen und Farben erhältlich. Das Gewebe der Taschen ist wasserabweisend und bietet somit auch an Regentagen einen sicheren Schutz für Kamera und Objektive. Dank der zusätzlichen Fächer lassen sich auch andere Dinge, wie Smartphone oder Dokumente bequem unterbringen.

Außenansichten architektonischer Bauwerke

Die Wiener Architektur lebt von ihrer Unterschiedlichkeit. Nicht selten reihen sich in nur einer einzigen Straße, Gebäude aus verschiedenen Jahrhunderten aneinander. Manche sind in ihrer Ursprünglichkeit erhalten geblieben und andere aufwendig saniert worden. Es sind gerade diese Kontraste, die für Fotografen so interessant sind. Bestes Beispiel ist der Florido-Palast. Er passt so gar nicht zur Architektur der alten Gemäuer entlang der Donau. Ein idealer Ausgangspunkt für Kontrastmotive sind der Minoritenplatz und die Kurentgasse. Barock und Moderne liegen auch im Stadtteil Spittelberg ganz eng zusammen. Zudem sorgt hier die gepflasterte Straße noch zusätzlich für Flair. Noch mehr Kontraste findet man, wenn man durch das Universitätsviertel spaziert. Hier dominieren alte Fassaden und im Hintergrund sieht man in Teilen die moderne Wiener Architektur. Die vielfrequentierten Ecken lassen sich am besten am frühen Abend fotografieren. Dann sind viele Gebäude erleuchtet und durch die Lichter der vorbeifahrenden Autos entstehen lebendige Fotos.

Die faszinierende Innenarchitektur

In der österreichischen Hauptstadt lohnt sich ein Blick hinter die Fassaden. Zu den bekanntesten Innenmotiven gehört sicherlich die Decke des Opernhauses mit ihrem prachtvollen Kronleuchter. Doch die wahren Schönheiten verstecken sich in anderen Gebäuden. Wie zum Beispiel im Inneren des Justizpalastes. Schon bei Betreten der Haupthalle ergeben sich faszinierende Motive. Dahinter erstreckt sich eine Treppe. Von hier kann man die Perspektive noch viel besser einfangen. In der Universität kann man gleich mehrere Tage verbringen und findet immer noch großartige Szenerien. Es sind die prächtigen Flure und Treppen, die mal still und dann extrem lebendig wirken. Viele Treppen und Aufgänge in den Gebäuden leben von ihrer Einzigartigkeit. So auch im Hotel Imperial, wo das Foto von Kaiser Franz Josef über dem Treppenaufgang thront und Besucher in längst vergessene Zeiten versetzt. Generell lohnt sich ein Fotostopp in öffentlichen Gebäuden, wie zum Beispiel im Rathaus oder im Parlament. Die Innenmotive sind nahezu unerschöpflich.

Die faszinierende Natur der österreichischen Hauptstadt

Hotspots für Naturfotografie findet man in vielen Stadtteilen. Doch einige sind von der Jahreszeit abhängig. Im April und im Mai ist der Park der Votivkirche ein Mega-Fotopoint. Dann stehen die Magnolienbäume in voller Blüte. Die Kirche und die umliegenden Gebäude sind an sonnigen Tagen ein willkommenen Kontrast. Schloss Schönbrunn zieht im Sommer Millionen Besucher aus aller Welt an. Fotografen kommen aber erst im Spätherbst hierher. Dann sind die Spazierwege menschenleer, die Bäume kahl und die Wege liegen voll mit buntem Laub. Besser kann man die mystische Stimmung dieses Ortes nicht einfangen. Der Theseustempel im Volksgarten ist von Rosenhecken umgeben. Die Farben der Rosen sind so intensiv, dass man mit einem Foto sogar den Duft vermitteln kann. Der Augarten Park ist ein echter Geheimtipp für ansprechende Naturfotografie. Im Herbst zeigt sich der Park von seiner geheimnisvollen und unheimlichen Seite und im Frühjahr ist er ein einziges Blütenmeer. Das Palais Lichtenstein ist eher ein Treff für Hochzeitsfotografen. Trotzdem kann man hier gerade in der kalten Jahreszeit friedvolle Momente im Bild festhalten.

Malerische Fotografie in den Hinterhöfen

Hinter vielen der barocken Fassaden erstrecken sich urige Hinterhöfe. Hier warten pittoreske Fotomotive. Jeder Hof ist anders gestaltet und durch die verschiedenen Lichteinfälle ergeben sich immer wieder neue Motive. Die schönsten Hinterhöfe liegen in der Innenstadt und viele sind auch für die Öffentlichkeit zugänglich. In der Weihburggasse findet man Hinterhöfe, die im Sommer mit grünen und blühenden Rankenpflanzen überwuchert sind. Auch die bunten und antiken Holztüren lassen sich wunderbar in Szene setzen. Der Heiligenkreuzerhof ist voll von wunderschönen Fotomotiven, die entdeckt werden wollen. Hier besteht die Fotoszenerie aus bunten und hölzernen Fenstern und Türen, die mit Rosen bewachsen sind. Wer die lebendige Stimmung der Stadt im Bild festhalten will, der sollte sich am Palais Coburg umsehen. Hinter den Gemäuern erstrecken sich eine Terrasse und ein einladendes Kaffeehaus.

Kaffeehäuser als geheimer Fotohotspot

Wien ist voll mit Kaffeehäusern, die zum Verweilen einladen. Die meisten sind unspektakulär, aber einige Häuser sind Foto-Juwelen. Darunter ist das Café des Kunsthistorischen Museums. Die riesige Kuppel fällt sofort ins Auge und mit einem Weitwinkelobjektiv kann man sogar die einzigartigen Bodenfliesen mit in Szene setzen. Auch die Marmorsäulen bilden einen hervorragenden Kontrast zur goldenen Kuppel. Ein weiterer Hotspot ist das Café Central. Nicht nur die Innenräume mit ihren imposanten Decken und Säulen, sondern auch die Außenfassade ist jedes Foto wert. Diese wirkt besonders anziehend bei Regenwetter und am späten Abend, wenn die Straßen leergefegt sind. Das Café Schwarzenberg lässt Fotomotive im Minutenakt neu entstehen. Das liegt daran, dass der Lichteinfall der Panoramafenster hypnotisch wirkt. Der Charme des Interieurs, die imposanten Kronleuchter und die Lebendigkeit der Menschen sorgen für unkonventionelle Bilder. Da viele Kaffeehäuser hochgezogene Decken und großflächige Räume haben, sollte man auch hier ein Weitwinkelobjektiv nutzen.

Streetfotografie ohne lange Motivsuche

Es sind die Momentaufnahmen, die die Streetfotografie so einzigartig machen. Fotografen können sie an jeder Ecke greifen. Trotzdem gibt es noch Hotspots, die alle anderen Straßenszenarien in den Schatten stellen. Am Heldenplatz und Michaelerplatz sollte man ein Zoomobjektiv nutzen, um die Fiaker einzufangen. Der Heldenplatz ist ein Hotspot für Hochzeitsfotografie. Manchmal fahren hier luxuriöse Limousinen auf und schaffen Momentaufnahmen der Extraklasse. In der österreichischen Hauptstadt sind Antike und Moderne verschmolzen. An einer Straßenseite ziehen majestätische Pferde einen kaiserlichen Fiaker und gegenüber bahnt sich die Straßenbahn ihren Weg. Die Herrengasse ist voll mit perspektivischen Motiven und der Graben überzeugt mit seinem Vergangenheitsgebilden aus Straßenlaternen, Fiakern und Gebäudefassaden. Straßenszenen abseits der Touristenmeilen findet man am Donaukanal, rund um die Sternwarte und am Uniqa-Tower. Ein weiterer Geheimtipp für Streetfotografen ist die Griechengasse.

Panorama-Fotografie und Schnappschüsse von oben

Die auffällige Skyline sucht man in Wien vergeblich. Trotzdem gibt es einige Hotspots, die die Stadt traumhaft erscheinen lassen. Wer das Panorama der Stadt einfangen will, der muss die Türme des Stephansdoms erklimmen. Der Südturm lockt mit einer spektakulären Aussicht, besonders bei Sonnenuntergang. Die Rooftop-Bar des Ritz-Carlton-Hotels lockt mit einer 360-Grad-Aussicht über die Stadt. Im Sommer lohnt auch ein Besuch der Bank-Bar am Graben. Von hier kann man die Dächer und Türme der Stadt einfangen. Das Sofitel am Donaukanal ist ein erstklassiger Ausgangspunkt, um das Panorama der Altstadt im Bild festzuhalten. Außerhalb der Stadt liegt der Kahlenberg. Das Wandergebiet birgt für Fotografen viele interessante Aussichtspunkte mit Blick über die Stadt und das Donautal.

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